John von Neuman beschrieb 1945 das Konzept eines universellen Rechners,dh eines Rechners, dessen Struktur unabhängig vom bearbeiteten Problem ist. Der Rechnet besteht aus 4 Werken, die bis heute in Computern verwendet werden:

  • Rechenwerk
    • Führt Arethmetische und logische Operationen durch
  • Steuerwerk
    • Interpretiert Programme und steuert deren Abfolge
  • Arbeitsspeicher
    • Speichert Programme und Daten, welche für das Rechen und Steuerwerk zugänglich sind.
    • Ist in Zellen gleicher Größe geteilt, die durch fortlaufende Nummern (“Adressen”) bezeichnet werden.
  • Ein/Ausgabewerk
    • Steuert Ein und Ausgabe von Daten.
    • Kommuniziert mit Anwender und Peripheriegeräten

  • Registertypen
    • Arbeitsregister: Nur mit Dateninden Arbeitsregistern können direkte logische Operationen durchgeführt werden. Die Länge des Registers legt die größte Zahl fest, die der Prozessor in einem einzelen Schritt verarbeiten kann. 32-Bit Prozessoren können als größte Zahl 2^32 = 4.294.967.296 verarbeiten.
    • Befehlszähler (instruction Pointer): Beinhaltet die Adresse des nächsten auszuführenden Befehls. Die Länge des Registers legt die max. Größe des adressierbarem Arbeitsspeichers fest. Mit 32Bit kann die Arbeitsspeicher von 2^32 = 4GB angesprochen werden.
    • Befehlsregister: Beinhaltet den aktuellen Maschienenbefehl.

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