Schall

Sinnesseindrücke die wir als Töne oder Geräusche wahrnehmen sind Schwingungen, verursacht durch minimale Druckunterschiede in der Luft.
Diese Schwingungen werden druch die Vibration eines Materials (zb eine Gitarrenseite) erzeugt.
Schall breitet sich in Wellenform aus.
Der Schall bewegt sich vom Schallsender durch ein Medium zum Schallempfänger
Der Schall bewegt sich mit 340m/s durch die Luft (Schallgeschw)
Zum Vergliech Licghtgeschw = 300 000 m/s

Ton

Das einfachste Klangereignis ist ein Sinuston (harmonische Schwingung)
Ein Sinuston enthält nur seinen Grundton und keinerlei Obertöne, er klingt “leer”. Ein reiner Sinuston kommt in der Natur nicht vor.

Der Durchlauf einer vollen Schwingung einer Wellenform (zb Sinuswelle) heißt Periode
Die Anzahl der Durchläufe einer Periode (also Schwingungen) pro Sekunde heißt Frequenz
ihre einheit ist Hetzt (hz)
1 kHz = 1000 = 10³ Hz
menschlicher Höhrbereich 20Hz - 20kHz
Es gibt auch Schwingungen, die sich unter oder über dem Hörbereich des Menschen bewegen (Infra-bzw Ultraschall)

Ein Ton der ein sehr Komplexes Spektrum an Obertönen beinhaltet und trozdem eine erkennbare Grundfrequnez hat, nennt man Klang
Das Spektrum an Obertönen macht an die Charakterisk eines Klanges aus.
zb Musikinstrumente

Der Klan einer natürlichen Klangquelle durchläuft in seinem Zeitlichen Verlauf mehrere Phasen.
Dieser Verlauf ist charakterischtisch für die Verschiedenen Musikinstrumente
Einschwingphase
- Zb Anschlagen der Gitarrenseite
Rückgang
stationäre Phase
Auschwing Phase

Musikalische Klangereignisse haben eine erkennbare Grundfrequnez zb Kammerton A = 400Hz
Die Empfindung der Tonhöhe eines musikalischen Tones wird durch die Freuenz seines Grundtones bestimmt.
Die Charakterisk eines Klanges wird druch seine Obertonschwingungen bestimmt. Jedes Musikinstrument hat ein anderes Obertonspektrum.
Intervalle beschreiben das Frequenzverhältnis zweier Töne zb Oktave = Verhältnis = 1:2
Der Tonfrequnzbereich des meschlichen Gehörs umfasst ca 10 Oktaven (20hz,40hz,…)