Was heißt Wirschaften?

Wirtschaften heißt Waren und Dienstleistungen erzeugen, verteilen und verbrauchem, um Bedürfnisse zu befriedigen.

Bedürfnisse als “Motor” der Wirtschaft

  • Wünsche der Menschen werden Bedürfnisse genannt.
  • Können in der Form der Maslow Pyradmide dargestellt werden.
  • Marktforschung
    • unstersucht Märkte um zb Verschiene Verhaltensweisen der Konsument:innen festzustellen
  • Warenkorb
    • Zusammenstellen von Waren und Dienstleistungen, die das durschschnittliche Konsumverhalten einer bevölkerung Repräsentieren.
ich keine ahnung was die fkn überschrift sein soll
  • Erst bei tatsächlicher Nachfrage nach Waren/Dienstleistungen ensteht Bedarf
  • Im Gegensatz zu Bedürfnissen ist Bedarf durch die Kaufkraft begrentz
    • Kaufkraft = Möglichkeit, Güter zu kaufen → abhängig vom Einkommen
  • Ressourcen
    • = Mittel die der Mensch aus der Natur bezieht und nutzt.
      • Bodenschätze, Ackerböden, Wasser, Holz
        • Diese natürlcuehn Quellen sind die Grundlage für alle Witschaftlichen tätigkeiten

Güter

  • Materielle Güter
    • Produktionsgüter
    • Konsumgüter
    • Verbrauchsgüter
  • Inmaterielle Güter
    • Dienstleistungen
    • Rechte (zb Patente)
  • Güter sind Waren und Dienstleistungen
  • Nach verwendungeszweck einteilbar
  • Verbauchsgüter
    • werden bald verbraucht
  • Konsumgüter
    • werden länger verwendet
  • Investitionsgüter
    • dienen zur Produktion von anderen Waren

Prinzipien der Wirtschaftlichkeit

  • jeder in der Wirtschaft strebt ein gutes Verhältnis zwischen Aufwand (Input) und Ertrag (Output) an.
    • Dieses Verhaltnis nennt man Produktivität
  • Minimalprinzip (Sparsamkeitsprinzip)
    • mit möglichst wenigesn Mitteln ein gegeben fixes Ziel erreichen.
      • bsp mit so wenig geld wie möglich etwas kaufen
  • Maximalprinzip (Ergiebkeitsprinzip)
    • mit gegeben festen MIttel möglist großen Nutzen erziehlen.
      • bsp so viel mit möglich mit vorhanden geld kaufen

Produktionsfaktoren

sind alle Mittelm die für das Herstellen von Waren oder das Bereitstellen von Dienstleistungen notwendig sind

  • Boden

    • nur Erdoberfläche, sondern alles, was damit verbunden ist
    • zb Wasser, Klima, Vegetaion und Bodenschätze
    • ist begrentzt vorhanden
    • Grundstückspreise spiegeln die Knappheit des Bodens wieder
  • Arbeit

    • im Wirschaftlichen sinne → nur Arbeit um unmittelbar Einkommen angestrebt wird zählt
      • Arbeit = Bezahlte Arbeit → entlohnte Tätigkeit
    • Wird Kapital dazu verwndet, neues Kapital zu schaffen, spricht man von kapitalistischer Wirtschaftsweise.
  • Kapital

    • alle bei der Erzeugung beteiligten Produktionsmittel
      • Werkzeuge, Maschienen oder Anlagen zb
    • Sach/Realkapital (nicht als Geldkapital)
  • Wissen oder Humankapital

    • personengebundene Kentnisse bzw fähigkeiten
    • entsteht durch Ausbildung
    • Zugang zu Bildungseinrichtugugen für alle Bevölkerungsschichten wesentliche Vorleistungen für die künftige Entwicklung von Wirschaft und Gesellschaft.
  • Arbeitsintensive Produktion

    • Arbeitsvorgänge bei denen viel menschliche Arbeitsleistung erforderlich ist.
      • zb Textil und Bekleidserzeugung
  • Kapitalintensive Produktion

    • Industireanlagen, mit hohem technischen Aufwand
      • Stark automatisiert
    • Viel Kpital in Form von Geräten, technik und wissen erforderlich

Arbeit und Ausbeutung

  • Ziel der Wirtschaft Produkte so kostengünstig wie möglich zu produzieren um hohen Gewinn zu erziehlen
  • Niedrige Preise werden häufig durch Sizial und Umweltdumping möglichgemacht
  • Montage oft in der Textilindustrie in Niedriglohnländern verlagert (outsorcing)
    • diese länder haben oft schlechten arbeiterschutz und oft auch Gewerkschaftsverbote
  • Kinderabeit oft illegal aber nicht kontroloiert
    • oft im informellen Sektor der Wirtschaft tätig
      • zb den im Familien unternehmen mithelfen

Mark + Marktwirschaft

Markt = überall wo Nachfrage Kaufwilliger und das Angebot verkaufswilliger aufeinandertreffen

  • Angebot und Nachfrage treffen aufeinander
  • Marktformen
    • Polypol
      • Feier Wettbewerb
      • viele Nachfragende
      • veile Anbietende
      • Marktanteile der einzelen Anbietenden sind so klein, dass keiner die Preise Beinflussen kann
      • zb Markt für Unterhaltungselektronik
    • Oligopol
      • Angeotsolgopol
      • veile (kleine) Nachfragende
      • wenige (große) Anbietende
      • Konkurenz twischen den Oligopol-Angehörigen oder Preis-absrpachen oder Presiführerschaft des stärksten anbietenden Unternehmens.
      • zb Lebensmittelmarkt
    • Monopol
      • viele Nachfragende
      • ein Anbieter
      • Angebostmon9opolist bestimmt den Preis
      • zb Kabelfernsehen in einem Ort oder einer Region

Marktformen + BIP

marktformen

  • Bruttoinlandsprodukt (BIP)
    • Messung der Leistungsfähigkeit/Erfolg oder Misserfolg einer Volkswirschaft innerhalb eines bestimmen Zeitraums
    • Angabe der Erwirtscahftung des Wertes an Gütern und Dienstleistungen innerhalb eines Jahres
    • Berücksichtight nur Endprodukte (keine Zwischenproudkte)
      • preis Des Zwischenprudkts ist ja im Endpreis enthalten
    • Enthält
      • Materielle Güter
      • immaterielle Güter
    • !Enthält
      • illegale Produkte
      • unbezahlte Arbeit
      • Homemade
    • Messung des Wertes der Produktion innerhalb der Grenzes eines Landers zu einer bestimmten Zeit
      • zb wenn man in dem anderen Land ist zählt in diesem zum BIP
    • Kritik
      • Ungleiche Verteilung von reichtum
      • unbezahlte arbeit wird nicht berücksichtigt
      • Umweltverschmutzung wird nicht berücksichtigt