🥲2te Klasse

Zettel

Epochen

Das Problem bei Epochen ist, dass es Übergange sind und es keine genauen Jahreszahlen für die Übergänge gibt

  • Jahresahlen
    • Epochen
      • bis ~500 nach Christus Urgeschichte
      • ~ 500 bis 1492/1500 Mittelalter
    • Rom
      • 753 vor Christus entstanden
      • 476 nach Christus West Rom(Latein) fall
      • 1453 nach Christus Ost Rom(Alt Griechisch) fall
    • Entdeckung Amerikas
  • Mittelalter
    • Merkmale
      • Mönche
        • konnten schreiben und Latein und wurden in die Welt geschickt um den christlichen Glauben zu zu verbreiten → Christianisierung
      • Erste Universitäten entstanden
        • Theologie
        • Medizin
        • Jura
      • Kreuzritter
        • Zwingen mit Gewalt Leute zum Christentum
      • Städte
        • Handel
        • Zeichen fĂĽr Wachstum → Größere Städte entstehen
        • Meinst an FlĂĽssen → Städte die Ufern sind oft Furt (Klagenfurt) im Namen → Furt bedeutet Wasser
      • Pest
        • Infizierte Läuse auf Ratten wegen mangelnder Hygiene
        • 1710 Letze pest in Europa
      • Untergang des Ost Römischen reiches 1453 (Konstantinopel)
      • Entdeckung Amerikas 1492
  • Neuzeit
    • Europa hat neue Kolonien in Nord und SĂĽdamerika
    • Spanien und Portugal → Kolonien in SĂĽdamerika → Bananen → Spanisch wird dort gesprochen
    • Renaissance
      • = Wiedergeburt der Antike
      • Gothischer Baustil → Spitz und hoch zb Stefandom
      • Martin Luhter
        • Bibel von Latein auf Deutsch ĂĽbersetzt

test 1

Wahlrecht

  • Wahlberechtigung
    • alle österreichischen StaatsbĂĽrger ab 16 Jahre
    • auĂźer wenn Freiheitstrafe > 1 Jahr → 6 Monate danach kein Wahlrecht
    • auĂźer bei Gemeinderat und BĂĽrgermeisterwahlen → in Ă– lebende BĂĽrger erlaubt muss keine StaatsbĂĽrgerschaft haben
  • aktiv/passives Wahlrecht
    • aktiv
      • jeder Wahlberechtigter → zu wählen
    • passiv
      • gewählt zu werden → StaatsbĂĽrger ab 18 → Präsidentenwahl ab 35 Lebensjahr ende
  • Grundsätze des Wahlrechts
    • Allgemeines Wahlrecht
      • alle Ă– StaatsbĂĽrger haben das recht an einer Wahl teilzunehmen/gewählt zu werden wenn sie Wahlberechtigt sind obvi
    • Freies Wahlrecht
      • Stimmenabgabe muss frei von zwang und unbeeinflusst erfolgen
    • Geheimes Wahlrecht
      • Die Wahl der Wähler ist mit dem Wahlgeheimnis gesetzlich geschĂĽtzt
    • Gleiches Wahlrecht
      • Jeder BĂĽrger hat eine Stimme
    • Persönliches Wahlrecht
      • Man darf sich nicht vertreten lassen und muss selbst wählen
    • Unmittelbares Wahlrecht
      • kein Zwischenschritt → Wähler wählt direkt Partei oder Person
  • Mittelbares Wahlrecht
    • Amis machen es → Wahl erfolgt ĂĽber Mittelsmänner die vom Volk gewählt werden die dann zb den Präsidentenwählen xd Hilery und Trump Wahl
  • Verhältniswahlrecht
    • mind 4% stimmen um einen Sitz im Parlament zu haben → gĂĽltig abgegebene Stimmen repräsentieren sitze im Parlament insgesamt(183 Sitze)
    • Mehrheitswahlrecht → Partie mit höchsten Stimmen gewinnt und zieht komplett ins Parlament ein → keine Koalitionen zb eine Partie hat 31% alle anderen ca 20 die mit 31 zieht ein → weil frĂĽher meist nur 2 Parteien waren haben einige Länder zb UK und USA das nie abgeschafft in USA zb gibt’s ja nur 2 Parteien xd
  • Wer, bzw was wie oft Gewählt
    • Nationalrat alle 5 Jahre
    • Präsident alle 6 Jahre
    • EU abgeordneten Wahl alle 5 Jahre
    • BĂĽrgermeister 5-6 Jahre
    • alle können aber auch Vorgezogen werden aus verschiedenen GrĂĽnden zb bei Korruption
  • Volksabstimmung
    • Bei Verfassungsänderungen muss eine Volksabstimmung stattfinden und das Ergebnis ist bindend → gab 2 in Ă– 1978 erste mit Atomkraft 1994 2te mit EU beitritt
  • Volksbefragung
    • Meinung der Ă–sterreicher einholen zur/was die Politik machen soll → Letze war 2013 ĂĽber die Wehrplicht
  • Volksbegehren
    • Ab 100k Unterschriften von Stimmberechtigten Ă–sterreichern wird der Gesetzesentwurf im Nationalrat zur Beratung vorgelegt
  • BĂĽrgerinitiative
    • Zusammenschluss von BĂĽrgen, die 1 Politisches Ziel verfolgen mind 500 Unterschriften → öffentliches Interesse durch zb UnterstĂĽtzung von öffentlichen Personen um den druck auf Politiker zu erhöhen → ziel dass das Thema im Parlament behandelt wird und

Verfassungs Sachen

  • Verfassung

    • regelt das Zusammenleben der Menschen innerhalb des Staates und der Gesellschaft
    • Aufbau des Staates und dessen Ziele → Alle Organe des Staates dĂĽrfen nur auf Basis der Gesetze tätig werden, geregelt welche Staatlichen Einrichtungen es gibt, wie die Regierung gebildet wird
    • auĂźerdem Regeln ĂĽber die Stellung eines einzelnen gegenĂĽber dem Staat und insbesondere die Wahrung der Freiheit und Grundrechte
    • in Ă– heutig gĂĽltige Verfassung stammt aus 1920
  • Dezemberverfassung

    • Basis aller nachfolgenden Verfassungen
    • Grundrechte der BĂĽrger waren davor in Staatsgrundgesetzen und die Wurden dann Teil der Dezemberverfassung
  • Welche noch heute geltenden die Gesetzesnovelle brachte

    • Nationalrat dem Präsidenten gleichgeordnet → Regierung nicht nur vom Nationalrat sondern auch vom Präsidenten abhängig
  • 4 grundlegenden Prinzipien der Ă– verfassing

    • Demokratische Prinzip
      • Ă– ist eine Republik und es geht vom Volk aus durch Wahlen welche Vertreter ĂĽber Gesetze im Namen des Volkes entscheiden
    • Republikanisches Prinzip
      • die Ablehnung der Monarchie
    • Bundestaatliches (Federales) Prinzip
      • Staatsfunktion wird auf die Bundesländer aufgeteilt zb in anderen Bundesländern andere Variationen von Gesetzen zb wie lang man unter 18 alleine DrauĂźen sein darf.
    • Rechtstaatliche Prinzip
      • Verwaltung des Staates darf nur auf Grund der Gesetze erfolgen → Staatmuss sich an seine eigenen Gesetze Halten
  • Gewalten im Staat

    • Executive
      • AusfĂĽhrende Gewalt (Verwaltung des Staates)
        • Finanzamt
        • Generell alle Beamten
        • Polizei
    • Legislative
      • Gesetzgebende Gewalt
        • Regierung des Staates
    • Judikative
      • Richterliche Gewalt
        • Unabhängige Gerichte
  • Dokumente in denen Grund und Freiheitsrechte festgelegt sind

    • EU Menschrechte
    • Staatsgrundgesetz
  • Zweikammerystem

    • Alle Gesetze werden vom Nationalrat und den Mitgliedern des Bundesrates beschlossen
    • Gesetze werden vom Nationalrat ausgemacht/entwickelt und dann mit dem Zweikammersystem von beiden beschlossen.

Direkte Demokratie

  • Mittel der Direkten Demokratie in Ă–

    • Volksabstimmung
    • Volksbefragung
    • Volksbegehren
  • Direkte Demokratie

    • Volk ist die oberste Polotische Instanz
    • Bis zu 4 mal Jährlich wählen Schweizer ĂĽber ca 15 Geschäfte
    • Politiker nur Vertreter und das Volk hat die Letze Entscheidung
  • GrĂĽnde fĂĽr Direkte Demokratie

    • Politik wird transparenter
    • gegen Politikverdrossenheit → weil mehr Austausch unter den BĂĽrgern ĂĽber Politik
    • Entscheidungen werden von BĂĽrgern mit getroffen
  • GrĂĽnde gegen Direkte Demokratie

    • Interessen von Gruppen ohne starke Lobby können missachtet werden
    • Entscheidung dauern länger da Wahlen dafĂĽr organsiert werden organisieren und durchfĂĽhren kostet Zeit und Geld
    • BĂĽrger können aufgrund häufiger Wahlen das Interesse verlieren
    • bei geringer Wahlbeteiligung ist das Ergebnis nicht repräsentativ
    • kein Schutz vor Minderheiten da die Mehrheit entscheidet
    • Entscheidungen können Völkerrechtliche Verpflichtungen widersprechen