Srdp kunst text, aber diesesmal fr xd
- Nennen Sie Gründe für die Bedrohung der Freiheit der Kunst laut Hanno Rauterberg.
- Nehmen Sie Stellung zu ausgewählten Aussagen des Kunstkritikers.
- Begründen Sie Ihre eigene Position zur Bedeutung der Freiheit der Kunst.
Jeder dieser Operatoren ist ein Absatz im Hauptteil und die sollten alle gleich lang sein.
Argumente:
- stimme nd zu, weil ich finde, dass wer hinteretwas ist serwohl wichtig ist, damit man nicht etwas schlechtes untestützt
- kunst sollte frei mit grenzen sein, um keinen extrimismus zu erlabuen und künstler sollten nicht unabhängig von ihrem werk sein, simply ramstein als bsp
- ja die welt ändert sich zb kann man mache sachen wie zb das nwort enf nd mehr sagen lol checke sein problem nd nur weil es “kunst” ist darfst du nd zu nem schwarzen das nwort sagen
ein tietel wär schön
In dem Interview “Die Kunst und ihre Grenze”, erschienen am 15.12.2022 in der Tiroler Tageszeitung, stellt der interviewte Kunstkritiker Hanno Rauterberg seine Meinung zu dem Thema, ob unsere “neuen gesellschaftlichen Tabus” eine Bedrohung für die Kunst sind, vor. Da ich eine andere Ansicht vertrete, möchte ich diese im folgenden Leserbrief präsentieren.
Rauterberg ist der Ansicht, dass es oft zu Konflikten mit einem Teil des Publikums kommt, welcher dem “linksliberalen Milieu” angehört, weil dieser Teil des Publikums sich gegen Diskriminierung, die durch Kunst stattfindet, ausspricht. Denn vertritt er die Auffassung, dass Kunst und Künstler:innen unabhängig voneinander betrachtet werden sollen. Dieser Aussage stimme ich überhaupt nicht zu, da meiner Meinung nach, das Kreieren guter Kunst einen über jegliche Moral stellen sollte. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Band “Rammstein”, nur weil man deren Musik bevorzugt, gibt es ihnen nicht eine Berechtigung über der Moral zu stehen. Natürlich können die Konsumierenden frei entscheiden, ob sie die Kunstschaffenden unterstützen wollen oder nicht, aber sie sollten sich bewusst sein, welche Personen damit unterstützt werden. Unter anderem behauptet Rauterberg, dass neue Grenzen gezogen werden über, was Gesellschaftlich akzeptabel ist und was nicht. Hierbei vertrete ich die Meinung, dass dies natürliche und Positive Entwicklung der Gesellschaft ist. Früher waren Worte wie das N-Wort gesellschaftlich akzeptabel, was sich mit dem Laufe der Zeit geändert hat. Nur weil die Liste an Gesellschaftlich nicht akzeptablen Begriffen gewachsten ist, bedeutet dies nicht, dass wir ein Schloss vor den Mund bekommen, sondern dass, wir als Gesellschaft uns untereinander mehr Akzeptieren und respektieren, für Kunst keine Ausnahme sein sollte, da es sonst als Plattform für Diskriminierung missbraucht werden könnte.
Aus diesem Grund fordere ich, dass wir als Gesellschaft nachdenken, wen oder was WIR mit unserem Konsum unterstützen. Diskriminierung in der Kunst sollte nicht erlaubt sein, nur um für bestimmte Kunst schaffende eine veraltete Ansicht von Kunst zu erhalten. Auch in der Kunst muss es um die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft gehen. Mit freundlichen Grüßen Stefan Fürst